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Podiumsdiskussion zum Thema „Missverständnisse im Vergabeverfahren vermeiden – gemeinsam erfolgreich zum Auftrag“ am Freitag, den 11. Februar 2022 um 14:00 Uhr

Der Erfahrungsaustausch erfolgt in Form einer Podiumsdiskussion. Anhand von Beispielen werden typische Konfliktfelder bei der Ausschreibung von Ingenieurleistungen identifiziert und sowohl von Auftraggeber- als auch von Auftragnehmerseite beleuchtet.


Durch die Diskussion werden die verschiedenen Wünsche und Erwartungshaltungen an das Projekt und die Zusammenarbeit verdeutlicht, Sachzwänge aufgezeigt und letztlich das gegenseitige Verständnis gefördert. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie durch eine gelungene, unvoreingenommene Kommunikation alle Fragen geklärt und bestehende Fehler oder Ungenauigkeiten in den Vergabeunterlagen beseitigt werden können, damit auch die Vergabe komplexer Bauvorhaben und Projekte erfolgreich gelingen kann.

Diskutiert wird mit Vertretern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und den Mitgliedern der Baukammer Berlin.

Moderation:
Nicolai Blank (Chefredakteur competitionline Verlags GmbH)

Podium:

– Sabine Menger (SenStadtWohn)
– Thomas Storandt (SenStadtWohn)
– Dipl.-Ing. Matthias Wolf (Baukammer Berlin)
– Dipl.-Ing. Marco Ilgeroth (Baukammer Berlin)
– Dipl.-Ing. Gabriele Henkens (Baukammer Berlin)

Podiumsdiskussion

am 11. Februar 2022
Beginn: 14:00 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden

Teilnehmerkreis:

Öffentliche und private Auftraggeber, Ingenieure und Architekten

Ort:

Baukammer Berlin
Heerstraße 18/20, 14052 Berlin

Tel: 030/79 74 43 0
Fax: 030/79 74 43 29

www.baukammerberlin.de

info@baukammerberlin.de

Beste Verkehrsverbindungen:

Theodor-Heuss-Platz (U2)
Heerstraße (S3, S9)

Anmeldung

Zur Anmeldung senden Sie bitte bis spätestens Freitag, den 04.02.22 eine eMail an:

info@baukammerberlin.de

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und findet unter den Bedingungen der aktuellen SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Landes Berlin statt. Sie wird als  Hybrid-Veranstaltung geplant, so dass eine Teilnahme abhängig von den Kapazitäten – entweder in Präsenz oder per Videokonferenz – möglich sein wird.

 

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