Bewerbungsfrist endet am 16. September / Auslober stellen Jury vor
Der Abgabetermin für Bewerbungen um den Deutschen Brückenbaupreis rückt nähert: Noch bis zum 16. September können Planer und Auftraggeber ihre Beiträge zum Wettbewerb um Deutschlands beste Ingenieurleistungen im Brückenbau einreichen. Gefragt sind neben innovativen Neubauprojekten auch herausragende Ertüchtigungen und „kleine Schönheiten“, wie die Auslober, die Bundesingenieurkammer (BIngK) und der Verband Beratender Ingenieure VBI, betonen.
Der renommierte Ingenieurbau-Preis wird erneut in den beiden Kategorien „Straßen- und Eisenbahnbrücken“ sowie „Fuß- und Radwegbrücken“ vergeben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den Preis und übernimmt die Schirmherrschaft.
Die Besetzung der Jury für die aktuelle Wettbewerbsrunde steht inzwischen fest. Ihr gehören an:
Die Jury tagt zweimal. In der ersten Runde wählen die Juroren die drei schönsten und innovativsten Brücken je Kategorie aus und nominieren diese für den deutschen Brückenbaupreis 2018. Auf der zweiten Jurysitzung Anfang 2018 werden aus den nominierten Bauwerken die beiden Brücken ausgewählt, die dann am 12. März 2018 in Dresden mit dem Deutschen Brückenbaupreis ausgezeichnet werden. Zu dieser Festveranstaltung erwarten Bundesingenieurkammer und VBI wiederum etwa 1.300 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Baubranche.
Auslobungsunterlagen und weitere Informationen: http://www.brueckenbaupreis.de/
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